Bericht 13: Kambodscha



Kambodscha gilt heute als eines der ärmsten Länder der Welt, obwohl es noch Mitte des 20. Jahrhunderts als die 'Schweiz Südostasiens' bezeichnet wurde. Aber nach der Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Frankreich 1953 beherrschten Bürgerkriege jahrzehntelang das Land, bevor der Vietnamkrieg und das Terrorregime der Roten Khymer wirtschaftlichen Verfall und zahlreiche Opfer unter der Bevölkerung mit sich brachten.

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Bericht 07: Armenien



noname Armenien war für uns eher eine Notlösung. Die Regierung Aserbaidschans hatte nur wenige Tage vor unserer Visabeantragung die Kosten ins unbezahlbare angehoben. Aber im Nachhinein sind wir darüber ausgesprochen dankbar. Für uns ist dieses Land, ebenso wie Georgien ein "Geheimtipp" für Wanderfreunde. Aber nicht nur die Berge verzaubern, auch der größte See des Kaukasus, der Sewansee im Osten des Landes, die unzähligen alten Klosteranlagen und vor allem die Menschen haben unsere "Notlösung" zu einer wunderbaren Erfahrung werden lassen.

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Bericht 07: Armenien



noname Armenien war für uns eher eine Notlösung. Die Regierung Aserbaidschans hatte nur wenige Tage vor unserer Visabeantragung die Kosten ins unbezahlbare angehoben. Aber im Nachhinein sind wir darüber ausgesprochen dankbar. Für uns ist dieses Land, ebenso wie Georgien ein "Geheimtipp" für Wanderfreunde. Aber nicht nur die Berge verzaubern, auch der größte See des Kaukasus, der Sewansee im Osten des Landes, die unzähligen alten Klosteranlagen und vor allem die Menschen haben unsere "Notlösung" zu einer wunderbaren Erfahrung werden lassen.

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Bericht 06: Georgien



noname Mit dem großen Kaukasus im Norden und dem kleinen im Süden des Landes ist Georgien ein Traumland für Wanderer. Zusätzlich ist es unter Touristen weniger bekannt und daher noch nicht so überlaufen. Abgesehen von der Küstenregion, an der sich Urlauber um den besten Strandplatz streiten. Daher ist der Frühling und Herbst wohl die beste Reisezeit um die Berge, die Geschichte und die vielen alten Kirchen zu erforschen. Wer dann auch noch russisch spricht wird viel Gefallen an dem gastfreundlichen Land haben!

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Bericht 05: Türkei



noname Von der bulgarischen Grenze sind wir auf ungewohnten guten Straßen bis nach Istanbul gefahren. Nach ein paar Tagen Pause sind wir entlang der Nordküste am schwarzen Meer entlang geradelt. Knapp einen Monat sind wir von Düzce über Samsun und Trabzon bis an die georgische Grenze gereist. Unterwegs haben wir türkische Gastfreundschaft zu schätzen und das Land lieben gelernt. Dieser Bericht ist ein kurzer Einblick in unseren Radler-Alltag in der Türkei.

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Bericht 04: Rumänien & Bulgarien



noname Auch in Bulgarien sind wir noch zu fünft unterwegs. Immer an der Donau entlang fahren wir durch kleine, verschlafene Dörfer und über mehr oder weniger geflickte Straßen. Dafür gibt es aber auch kaum Verkehr. Mit einer Fähre wechseln wir für 2 Tage auf die rumänische Seite und kehren über eine Brücke nach Ruse in Bulgarien zurück. Dort verabschieden wir uns von der Donau, sowie von den "lustigen 5" und fahren wieder allein weiter. Wir radeln direkt durchs Landesinnere und treffen auf die ersten 'Berge'. Unseren 3000sten Kilometer feiern wir schließlich am Schwarzen Meer und von dort ist es nur noch eine anstrengende Bergetappe bis zur türkischen Grenze.

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Bericht 03: Kroatien & Serbien



noname Von Ungarn aus sind wir für wenige Tage nach Kroatien gefahren. Erst in der Hauptstadt Serbiens, Belgrad, haben wir einige Ruhetage eingelegt. Zusammen mit drei anderen Reiseradlern ging es weiter Richtung 'Eisernes Tor', durch den wunderschönen Derdap Nationalpark und zur Grenze nach Bulgarien. Während dieser Etappe haben wir auch serbische Gastfreundschaft kennengelernt.

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Bericht 02: Slowakei & Ungarn



noname Ein etwas verspäteter Bericht über unsere Fahrt duch die Slowakei und Ungarn. Wie auch in Österreich sind wir der Donau flussabwärts gefolgt und haben einige Tage in Budapest verbracht.

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Bericht 01: Deutschland & Österreich



noname Hier findet ihr einen Bericht über die ersten paar Tagen auf unseren Rädern. Wir sind vier verschieden Flüssen gefolgt und haben die Strecke entlang des sehr grünen Donautals mit all seinen Burgen und Weinbergen sehr genossen. Von Jena bis nach Wien haben wir 19 Tage bebraucht und sind nun gespannt, in die Gebiete vorzudringen, in denen wir mit Deutsch nicht weiter kommen werden.

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Hallo und Willkommen


Hier werdet ihr ab mitte April, hoffentlich regelmäßig, Berichte finden.